Förderung von Wohnen

Damit Wohnen bezahlbar bleibt

 

 

Vor allem in den Ballungszentren sowie vielen Groß- und Hochschulstädten wächst der Wohnungsbedarf weiter. Fachleute sagen voraus, dass jedes Jahr in Deutschland mindestens 250.000 neue Wohnungen benötigt werden. Gleichzeitig gilt es, den notwendigen energetischen Umbau voranzutreiben und mehr altersgerechten Wohnraum zu schaffen.

Rund 60 Prozent der Haushaltsmittel des Bundesbauministeriums - doppelt soviel wie 2013 - fließen in diesem Jahr in das soziale Wohnungswesen und die Stadtentwicklung. Der Etat steigt 2015 nochmals, und zwar zugunsten von mehr Wohngeld, Wohnungsbauprämien und der Städtebauförderung.

Die Bundesregierung hat ein "Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen" ins Leben gerufen. Bund, Länder, Kommunen sowie weitere Akteure arbeiten hier eng zusammen.

 

Bezahlbarer Wohnraum durch Umwandlung öffentlicher Liegenschaften

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