Deutschland hält Wachstumskurs

Jahreswirtschaftsbericht 2013

 

 

Rekordbeschäftigung, gestiegene Einkommen und der solide Bundeshaushalt: Die Politik der Bundesregierung kommt bei den Menschen an. Deutschland ist europaweit am besten durch die Krise gekommen.

Mit 0,7 Prozent Wachstum im vergangenen Jahr liege Deutschland europaweit an der Spitze. Auf 0,4 Prozent im Jahr 2013 folge 2014 ein starkes Wachstum von 1,6 Prozent, führte Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler in seiner Regierungserklärung zum Jahreswirtschaftsbericht 2013 aus. "Wir bleiben Stabilitätsanker und Wachstumsmotor in Europa und für Europa."

Die wirtschaftliche Lage in Deutschland:

- Verfügbare Einkommen: 2,3 Prozent plus in 2013 
- Reale Nettolöhne: 1,0 Prozent plus in 2013 
- Geldwertstabilität: 1,8 Prozent Inflationsrate 
- Beschäftigung auf Rekordniveau: 41,6 Millionen Erwerbstätige 
- Deutsche Wirtschaft ist Wachstumslokomotive in Europa: 2012 +0,7 Prozent; 2013 +0,4 Prozent; 2014 +1,6 Prozent 
- Arbeitslosigkeit auf Tiefstand: unter 3 Millionen in 2013 
- Schuldengrenze bereits 2012 unterboten: 0,32 Prozent des BIP 
- Maastricht-Finanzierungssaldo: mit 0,1 Prozent des BIP erstmals im Plus

Ein Angestellter habe 2013 im Durchschnitt 550 Euro mehr Netto vom Brutto. Das sei Politik, die bei den Menschen ganz konkret ankomme, sagte der Wirtschaftsminister im Deutschen Bundestag in Berlin. Allein die Senkung des Rentenversicherungsbeitrages entlaste die Bürger um sieben Milliarden Euro, die Abschaffung der Praxisgebühr um weitere 1,8 Milliarden Euro. Man müsse die entlasten, die den Wohlstand erwirtschaften, betonte Rösler mit Blick auf die Umverteilungs- und Belastungspläne der Opposition.

Der Jahreswirtschaftsbericht mit dem Titel "Wettbewerbsfähigkeit - Schlüssel für Wachstum und Beschäftigung in Deutschland und Europa" zeigt eine positive Entwicklung der deutschen Wirtschaft für 2013 auf.

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