Mélanie Berger, Personalreferentin bei atrias personalmanagement gmbh, ist begeistert von der Familienfreundlichkeit ihres Arbeitgebers. "Wenn es im Winter schneefrei gibt oder die Kita an einem Brückentag geschlossen bleibt, können Kollegen ihre Kinder auch mit zur Arbeit nehmen." Durch die Möglichkeiten von Teilzeitarbeit und Home Office sei ihr Beruf mit der Familie problemlos vereinbar. Für diese Familienfreundlichkeit hat die Hamburger "Allianz für Familien" das Unternehmen ausgezeichnet.
Strategien bei der Fachkräftesuche
Um geeignete Mitarbeiter zu finden, bedienen sich Unternehmen verschiedener Wege. Das sind zum Beispiel Jobbörsen im Internet oder Anzeigen in Printmedien. Viele Unternehmen installieren eine Bewerbungsmaske auf ihrer Firmenhomepage. So beschleunigen das Bewerbungsverfahren. Immer häufiger suchen sie in sozialen Netzwerken wie "XING" nach Fachkräften. Dort können sie Interessenten direkt erreichen. Die Möglichkeiten des Web 2.0 rücken immer mehr in den Fokus, zumal wenn es darum geht, Fachkräfte anzuwerben.
Welche Kriterien bestimmen nun die Attraktivität eines Unternehmens?
Attraktiv für viele ist eine positive Unternehmensbewertung (Employer Branding). Dazu kommt auch das Image einer freundlichen Unternehmenskultur. atrias bemüht sich, harte und weiche Anreize für Bewerber zu bieten. Dazu gehören etwa ein unbefristeter Arbeitsvertrag, Vertrauensarbeitszeit, vermögenswirksame Leistungen und die Beteiligung am Unternehmensgewinn.
Schutzengel ins Krankenhaus geschickt
"Wir gehören mit Platz 2 zu den besten Arbeitgebern Deutschlands. Diese Auszeichnung ist maßgeblich auf unsere einzigartige Unternehmenskultur zurückzuführen" freut sich Mitarbeiterin Mélanie Berger. Die kaum spürbaren Hierarchiestufen, den persönlichen, familiären Umgang unter den Kollegen schätzt sie sehr. "Es wird sehr, sehr viel für einen getan, ob man irgendwelche persönlichen Probleme hat oder krank ist. Ich war kürzlich auch länger krank. Es war schon besonders, als mir alle Kollegen Karten oder kleine Schutzengel ins Krankenhaus schickten. Sie haben mir den Rücken im Unternehmen freigehalten und immer wieder Hilfe angeboten."
Berger gefällt bei atrias, dass sie viel Handlungsspielraum bei ihrer Arbeit hat: "Wenn man irgendwo neu anfängt, übernimmt man üblicherweise die Aufgaben des Vorgängers. In meinem Fall war das anders. Es war praktisch eine 'grüne Wiese', auf der ich meine eigene, persönliche Handschrift hinterlassen konnte. Diese Aufbauarbeit hat mich sehr gereizt."
Personalmanagement sollte nachhaltig sein
Weiterbildung und individuelle Förderung sind für die meisten Fachkräfte ein wesentliches Kriterium für einen attraktiven Arbeitgeber.
"Ich bin bei atrias als Personalreferentin tätig. Ich schreibe aber auch sehr gerne. Deshalb fing ich an, Texte für den Internetauftritt des Unternehmens zu schreiben. Meine Vorgesetzten fragten mich bald darauf, ob ich mir vorstellen könne, Aufgaben der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zu übernehmen – ergänzend zum Personalwesen. Das habe ich als Chance ergriffen und durfte an zwei Presse-Seminaren teilnehmen. Einmal hier in Hamburg, wo wir ansässig sind, aber auch in Berlin. Ich finde es ganz toll, dass sie meine Fähigkeiten erkannt haben und ich nun zusätzlich diese Aufgabe übernehmen kann."
In jährlich stattfindenden Führungsgesprächen ermittelt atrias den Entwicklungsbedarf der Beschäftigten. Das Unternehmen deckt diesen durch externe Schulungen. Die Beschäftigten können mit aussuchen. "Weiterbildungsmaßnahmen verlaufen hier eher gezielt, nicht nach dem Gießkannenprinzip. Es wird ganz konkret geschaut, ob jemand noch neue Aufgaben hinzu bekommen kann oder möchte und auch, ob jemand noch Unterstützung benötigt", so Berger.
Interne Kommunikation
Als Beitrag zu einer positiven Unternehmenskultur setzt atrias auf eine intensive Kommunikation mit den Mitarbeitern. Berger: "Wir nutzen verschiedene Kommunikationswege. Dazu zählen auch Videokonferenzen über das Internet. Darüber hinaus finden bei uns regelmäßig Besprechungen statt, auf denen sich die Mitarbeiter persönlich austauschen. Da wir kein Großkonzern sind, haben unsere Kollegen einen sehr engen Kontakt untereinander und tauschen sich bei Treffen oder beispielsweise beim Essen auch viel über private Themen aus."
Die "Open-Door-Policy" (Politik der offenen Tür) von atrias trage zu der offenen Unternehmenspolitik und lockeren Arbeitsatmosphäre bei, so die Personalreferentin. "Man kann jederzeit ins Büro des Vorgesetzten treten und Fragen stellen, auch zu Entscheidungen der Geschäftsleitung. Bei den regelmäßigen internen Meetings können Themen der Unternehmenspolitik noch einmal angesprochen, bearbeitet oder hinterfragt werden. Vorschläge werden von der Unternehmensleitung aufgenommen und besprochen. Und wenn diese einmal nicht sinnvoll oder als unpassend zur Unternehmensstrategie erscheinen, wird einem zurückgemeldet, weshalb. So weiß jeder, wo die Reise hingehen soll."
Um geeignete Mitarbeiter zu finden, bedienen sich Unternehmen verschiedener Wege. Das sind zum Beispiel Jobbörsen im Internet oder Anzeigen in Printmedien. Viele Unternehmen installieren eine Bewerbungsmaske auf ihrer Firmenhomepage. So beschleunigen das Bewerbungsverfahren. Immer häufiger suchen sie in sozialen Netzwerken wie "XING" nach Fachkräften. Dort können sie Interessenten direkt erreichen. Die Möglichkeiten des Web 2.0 rücken immer mehr in den Fokus, zumal wenn es darum geht, Fachkräfte anzuwerben.
Welche Kriterien bestimmen nun die Attraktivität eines Unternehmens?
Attraktiv für viele ist eine positive Unternehmensbewertung (Employer Branding). Dazu kommt auch das Image einer freundlichen Unternehmenskultur. atrias bemüht sich, harte und weiche Anreize für Bewerber zu bieten. Dazu gehören etwa ein unbefristeter Arbeitsvertrag, Vertrauensarbeitszeit, vermögenswirksame Leistungen und die Beteiligung am Unternehmensgewinn.
Schutzengel ins Krankenhaus geschickt
"Wir gehören mit Platz 2 zu den besten Arbeitgebern Deutschlands. Diese Auszeichnung ist maßgeblich auf unsere einzigartige Unternehmenskultur zurückzuführen" freut sich Mitarbeiterin Mélanie Berger. Die kaum spürbaren Hierarchiestufen, den persönlichen, familiären Umgang unter den Kollegen schätzt sie sehr. "Es wird sehr, sehr viel für einen getan, ob man irgendwelche persönlichen Probleme hat oder krank ist. Ich war kürzlich auch länger krank. Es war schon besonders, als mir alle Kollegen Karten oder kleine Schutzengel ins Krankenhaus schickten. Sie haben mir den Rücken im Unternehmen freigehalten und immer wieder Hilfe angeboten."
Berger gefällt bei atrias, dass sie viel Handlungsspielraum bei ihrer Arbeit hat: "Wenn man irgendwo neu anfängt, übernimmt man üblicherweise die Aufgaben des Vorgängers. In meinem Fall war das anders. Es war praktisch eine 'grüne Wiese', auf der ich meine eigene, persönliche Handschrift hinterlassen konnte. Diese Aufbauarbeit hat mich sehr gereizt."
Personalmanagement sollte nachhaltig sein
Weiterbildung und individuelle Förderung sind für die meisten Fachkräfte ein wesentliches Kriterium für einen attraktiven Arbeitgeber.
"Ich bin bei atrias als Personalreferentin tätig. Ich schreibe aber auch sehr gerne. Deshalb fing ich an, Texte für den Internetauftritt des Unternehmens zu schreiben. Meine Vorgesetzten fragten mich bald darauf, ob ich mir vorstellen könne, Aufgaben der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zu übernehmen – ergänzend zum Personalwesen. Das habe ich als Chance ergriffen und durfte an zwei Presse-Seminaren teilnehmen. Einmal hier in Hamburg, wo wir ansässig sind, aber auch in Berlin. Ich finde es ganz toll, dass sie meine Fähigkeiten erkannt haben und ich nun zusätzlich diese Aufgabe übernehmen kann."
In jährlich stattfindenden Führungsgesprächen ermittelt atrias den Entwicklungsbedarf der Beschäftigten. Das Unternehmen deckt diesen durch externe Schulungen. Die Beschäftigten können mit aussuchen. "Weiterbildungsmaßnahmen verlaufen hier eher gezielt, nicht nach dem Gießkannenprinzip. Es wird ganz konkret geschaut, ob jemand noch neue Aufgaben hinzu bekommen kann oder möchte und auch, ob jemand noch Unterstützung benötigt", so Berger.
Interne Kommunikation
Als Beitrag zu einer positiven Unternehmenskultur setzt atrias auf eine intensive Kommunikation mit den Mitarbeitern. Berger: "Wir nutzen verschiedene Kommunikationswege. Dazu zählen auch Videokonferenzen über das Internet. Darüber hinaus finden bei uns regelmäßig Besprechungen statt, auf denen sich die Mitarbeiter persönlich austauschen. Da wir kein Großkonzern sind, haben unsere Kollegen einen sehr engen Kontakt untereinander und tauschen sich bei Treffen oder beispielsweise beim Essen auch viel über private Themen aus."
Die "Open-Door-Policy" (Politik der offenen Tür) von atrias trage zu der offenen Unternehmenspolitik und lockeren Arbeitsatmosphäre bei, so die Personalreferentin. "Man kann jederzeit ins Büro des Vorgesetzten treten und Fragen stellen, auch zu Entscheidungen der Geschäftsleitung. Bei den regelmäßigen internen Meetings können Themen der Unternehmenspolitik noch einmal angesprochen, bearbeitet oder hinterfragt werden. Vorschläge werden von der Unternehmensleitung aufgenommen und besprochen. Und wenn diese einmal nicht sinnvoll oder als unpassend zur Unternehmensstrategie erscheinen, wird einem zurückgemeldet, weshalb. So weiß jeder, wo die Reise hingehen soll."