Wieder Oldenburger des Jahres gesucht

Großes Dankeschön für alle Ehrenamtlichen

 Bereits zum neunten Mal wollen NWZ und Volksbank Ehrenamtliche vorstellen und auszeichnen. Viele engarieren sich jahrelang im Stillen in Vereinen, Stadtteilen oder karitativen Institutionen.

Das ehrenamtliche Miteinander der Menschen macht Oldenburg zu einer besonders sympathischen Stadt: Die Anonymität der Großstädte hat zwischen Krusenbusch und Etzhorn, zwischen Bloherfelde und Ohmstede keine Chance. Bürgerschaftliches Engagement ist für viele eine Selbstverständlichkeit.

Diesen Menschen einmal „Danke“ zu sagen, das ist das Anliegen der Aktion Oldenburger und Oldenburgerin des Jahres, bei der Volksbank und NWZ  bereits zum sechsten Mal verdiente Mitbürger auszeichnen, die sich uneigennützig für andere oder eine gute Sache einsetzen.

Da sind jene, deren Herz für ihre Stadtteile schlägt oder die sich über Jahrzehnte in Vereinen einsetzen. In den Stadtteilen wachsen die Menschen zu guten Nachbarschaften zusammen. Wieder andere engagieren sich in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Manche rührt das Leid der Menschen in anderen Ländern.

An diesem Mittwoch stellen wir Ihnen wieder acht Frauen und Männer vor, die sich in dieser Stadt auf ganz unterschiedlichen Gebieten einsetzen. Aus allen Vorgeschlagenen können Sie sich für einen Wochengewinner entscheiden. Alle von uns Vorgeschlagenen werden wieder mit Begleitung im April zu einer stilvollen Abschlussfeier in den wunderbaren Schlosssaal eingeladen. In den kommenden sechs Wochen werden wir Ihnen verdiente Mitmenschen vorstellen, und Sie entscheiden, welche Frau und welcher Mann die Wochengewinnerin und der Wochengewinner werden.

In jeder Woche gibt es also zwei Gewinner. Das sind dann jene, die in der Woche die meisten Stimmen bekommen haben. Eine prominente Jury wählt am Ende aus allen Wochengewinnern die beiden Oldenburger des Jahres, die auf der Abschlussfeier bekannt gegeben werden.

Für ihren besonderen Einsatz werden sie mit einer goldenen Anstecknadel und einem Geldpreis belohnt. Doch auch alle Leserinnen und Leser, die uns bei der Wahl der Wochengewinner unterstützen, werden belohnt. Pro Woche verlosen wir dreimal 100 Euro unter allen Einsendern. Ihr Votum muss bis Donnerstag, 24. Februar, 18 Uhr, in der NWZ  eingehen. Entweder Sie kreuzen einen der Namen auf dem Coupon an und faxen diesen an die Nummer 99882119 oder geben ihn im Pressehaus an der Peterstraße 28 bis 34 ab. Sie können auch die beiden von Ihnen Ausgewählten mailen an red.oldenburg@nordwest-zeitung.de

OLDENBURGEine Stadt, in der Anonymität keine Chance hat: Das ist Oldenburg. Das ehrenamtliche Miteinander der Menschen prägt die Stadtteile: Zwischen Krusenbusch und Etzhorn, zwischen Bloherfelde und Ohmstede engagieren sich die Menschen füreinander oder für eine gute Sache. Bürgerschaftliches Engagement ist für viele eine Selbstverständlichkeit.

Diesen Menschen einmal „Danke“ zu sagen, das ist das Anliegen der Aktion Oldenburger und Oldenburgerin des Jahres, bei der Volksbank und NWZ  bereits zum neunten Mal verdiente Mitbürger auszeichnen wollen, die sich uneigennützig für andere oder eine gute Sache einsetzen.

Da sind jene, deren Herz für ihre Stadtteile oder ihre Straßengemeinschaft schlägt oder die sich über Jahrzehnte in Vereinen einsetzen. Es sind aber auch jene Menschen, die sich ganz uneigennützig im Stillen für andere Menschen einsetzen: In den Stadtteilen wachsen die Menschen zu guten Nachbarschaften zusammen. Wieder andere engagieren sich in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen als Bildungspaten oder Integrationslotsen. Manche rührt das Leid der Menschen in anderen Ländern.

In den kommenden Wochen werden wir Ihnen wieder verdiente Oldenburgerinnen und Oldenburger vorstellen.

Aus allen Vorgeschlagenen können Sie sich als unsere Leser dann wieder für einen Wochengewinner und eine Wochengewinnerin entscheiden. Alle von uns Vorgeschlagenen werden wieder mit Begleitung zu einer stilvollen Abschlussfeier in den wunderbaren Schlosssaal eingeladen.

In jeder Woche gibt es also zwei Gewinner. Das sind dann jene, die in der Woche die meisten Stimmen bekommen haben. Eine prominente Jury wählt am Ende aus allen Wochengewinnern die beiden Oldenburger des Jahres, die auf der Abschlussfeier bekannt gegeben werden.

Für ihren besonderen Einsatz werden sie mit einer goldenen Anstecknadel und stellvertretend für alle mit einem Geldpreis ausgezeichnet. Die Nadel wurde von Goldschmied Manfred L. Buchmesser exklusiv für diese Aktion entworfen und zeigt den Oldenburger Lappan und wird von einem kleinen Brillanten geziert.

Das ehrenamtliche Miteinander der Menschen macht Oldenburg zu einer besonders sympathischen Stadt: Die Anonymität der Großstädte hat zwischen Krusenbusch und Etzhorn, zwischen Bloherfelde und Ohmstede keine Chance. Bürgerschaftliches Engagement ist für viele eine Selbstverständlichkeit.

Diesen Menschen einmal „Danke“ zu sagen, das ist das Anliegen der Aktion Oldenburger und Oldenburgerin des Jahres, bei der Volksbank und NWZ  bereits zum sechsten Mal verdiente Mitbürger auszeichnen, die sich uneigennützig für andere oder eine gute Sache einsetzen.

Da sind jene, deren Herz für ihre Stadtteile schlägt oder die sich über Jahrzehnte in Vereinen einsetzen. In den Stadtteilen wachsen die Menschen zu guten Nachbarschaften zusammen. Wieder andere engagieren sich in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Manche rührt das Leid der Menschen in anderen Ländern.

An diesem Mittwoch stellen wir Ihnen wieder acht Frauen und Männer vor, die sich in dieser Stadt auf ganz unterschiedlichen Gebieten einsetzen. Aus allen Vorgeschlagenen können Sie sich für einen Wochengewinner entscheiden. Alle von uns Vorgeschlagenen werden wieder mit Begleitung im April zu einer stilvollen Abschlussfeier in den wunderbaren Schlosssaal eingeladen. In den kommenden sechs Wochen werden wir Ihnen verdiente Mitmenschen vorstellen, und Sie entscheiden, welche Frau und welcher Mann die Wochengewinnerin und der Wochengewinner werden.

In jeder Woche gibt es also zwei Gewinner. Das sind dann jene, die in der Woche die meisten Stimmen bekommen haben. Eine prominente Jury wählt am Ende aus allen Wochengewinnern die beiden Oldenburger des Jahres, die auf der Abschlussfeier bekannt gegeben werden.

Für ihren besonderen Einsatz werden sie mit einer goldenen Anstecknadel und einem Geldpreis belohnt. Doch auch alle Leserinnen und Leser, die uns bei der Wahl der Wochengewinner unterstützen, werden belohnt. Pro Woche verlosen wir dreimal 100 Euro unter allen Einsendern. Ihr Votum muss bis Donnerstag, 24. Februar, 18 Uhr, in der NWZ  eingehen. Entweder Sie kreuzen einen der Namen auf dem Coupon an und faxen diesen an die Nummer 99882119 oder geben ihn im Pressehaus an der Peterstraße 28 bis 34 ab. Sie können auch die beiden von Ihnen Ausgewählten mailen an red.oldenburg@nordwest-zeitung.de

Das ehrenamtliche Miteinander der Menschen macht Oldenburg zu einer besonders sympathischen Stadt: Die Anonymität der Großstädte hat zwischen Krusenbusch und Etzhorn, zwischen Bloherfelde und Ohmstede keine Chance. Bürgerschaftliches Engagement ist für viele eine Selbstverständlichkeit.

Diesen Menschen einmal „Danke“ zu sagen, das ist das Anliegen der Aktion Oldenburger und Oldenburgerin des Jahres, bei der Volksbank und NWZ  bereits zum sechsten Mal verdiente Mitbürger auszeichnen, die sich uneigennützig für andere oder eine gute Sache einsetzen.

Da sind jene, deren Herz für ihre Stadtteile schlägt oder die sich über Jahrzehnte in Vereinen einsetzen. In den Stadtteilen wachsen die Menschen zu guten Nachbarschaften zusammen. Wieder andere engagieren sich in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Manche rührt das Leid der Menschen in anderen Ländern.

An diesem Mittwoch stellen wir Ihnen wieder acht Frauen und Männer vor, die sich in dieser Stadt auf ganz unterschiedlichen Gebieten einsetzen. Aus allen Vorgeschlagenen können Sie sich für einen Wochengewinner entscheiden. Alle von uns Vorgeschlagenen werden wieder mit Begleitung im April zu einer stilvollen Abschlussfeier in den wunderbaren Schlosssaal eingeladen. In den kommenden sechs Wochen werden wir Ihnen verdiente Mitmenschen vorstellen, und Sie entscheiden, welche Frau und welcher Mann die Wochengewinnerin und der Wochengewinner werden.

In jeder Woche gibt es also zwei Gewinner. Das sind dann jene, die in der Woche die meisten Stimmen bekommen haben. Eine prominente Jury wählt am Ende aus allen Wochengewinnern die beiden Oldenburger des Jahres, die auf der Abschlussfeier bekannt gegeben werden.

Für ihren besonderen Einsatz werden sie mit einer goldenen Anstecknadel und einem Geldpreis belohnt. Doch auch alle Leserinnen und Leser, die uns bei der Wahl der Wochengewinner unterstützen, werden belohnt. Pro Woche verlosen wir dreimal 100 Euro unter allen Einsendern. Ihr Votum muss bis Donnerstag, 24. Februar, 18 Uhr, in der NWZ  eingehen. Entweder Sie kreuzen einen der Namen auf dem Coupon an und faxen diesen an die Nummer 99882119 oder geben ihn im Pressehaus an der Peterstraße 28 bis 34 ab. Sie können auch die beiden von Ihnen Ausgewählten mailen an red.oldenburg@nordwest-zeitung.de

OLDENBURGEine Stadt, in der Anonymität keine Chance hat: Das ist Oldenburg. Das ehrenamtliche Miteinander der Menschen prägt die Stadtteile: Zwischen Krusenbusch und Etzhorn, zwischen Bloherfelde und Ohmstede engagieren sich die Menschen füreinander oder für eine gute Sache. Bürgerschaftliches Engagement ist für viele eine Selbstverständlichkeit.

Diesen Menschen einmal „Danke“ zu sagen, das ist das Anliegen der Aktion Oldenburger und Oldenburgerin des Jahres, bei der Volksbank und NWZ  bereits zum neunten Mal verdiente Mitbürger auszeichnen wollen, die sich uneigennützig für andere oder eine gute Sache einsetzen.

Da sind jene, deren Herz für ihre Stadtteile oder ihre Straßengemeinschaft schlägt oder die sich über Jahrzehnte in Vereinen einsetzen. Es sind aber auch jene Menschen, die sich ganz uneigennützig im Stillen für andere Menschen einsetzen: In den Stadtteilen wachsen die Menschen zu guten Nachbarschaften zusammen. Wieder andere engagieren sich in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen als Bildungspaten oder Integrationslotsen. Manche rührt das Leid der Menschen in anderen Ländern.

In den kommenden Wochen werden wir Ihnen wieder verdiente Oldenburgerinnen und Oldenburger vorstellen.

Aus allen Vorgeschlagenen können Sie sich als unsere Leser dann wieder für einen Wochengewinner und eine Wochengewinnerin entscheiden. Alle von uns Vorgeschlagenen werden wieder mit Begleitung zu einer stilvollen Abschlussfeier in den wunderbaren Schlosssaal eingeladen.

In jeder Woche gibt es also zwei Gewinner. Das sind dann jene, die in der Woche die meisten Stimmen bekommen haben. Eine prominente Jury wählt am Ende aus allen Wochengewinnern die beiden Oldenburger des Jahres, die auf der Abschlussfeier bekannt gegeben werden.

Für ihren besonderen Einsatz werden sie mit einer goldenen Anstecknadel und stellvertretend für alle mit einem Geldpreis ausgezeichnet. Die Nadel wurde von Goldschmied Manfred L. Buchmesser exklusiv für diese Aktion entworfen und zeigt den Oldenburger Lappan und wird von einem kleinen Brillanten geziert.

Das ehrenamtliche Miteinander der Menschen macht Oldenburg zu einer besonders sympathischen Stadt: Die Anonymität der Großstädte hat zwischen Krusenbusch und Etzhorn, zwischen Bloherfelde und Ohmstede keine Chance. Bürgerschaftliches Engagement ist für viele eine Selbstverständlichkeit.

Diesen Menschen einmal „Danke“ zu sagen, das ist das Anliegen der Aktion Oldenburger und Oldenburgerin des Jahres, bei der Volksbank und NWZ  bereits zum sechsten Mal verdiente Mitbürger auszeichnen, die sich uneigennützig für andere oder eine gute Sache einsetzen.

Da sind jene, deren Herz für ihre Stadtteile schlägt oder die sich über Jahrzehnte in Vereinen einsetzen. In den Stadtteilen wachsen die Menschen zu guten Nachbarschaften zusammen. Wieder andere engagieren sich in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Manche rührt das Leid der Menschen in anderen Ländern.

An diesem Mittwoch stellen wir Ihnen wieder acht Frauen und Männer vor, die sich in dieser Stadt auf ganz unterschiedlichen Gebieten einsetzen. Aus allen Vorgeschlagenen können Sie sich für einen Wochengewinner entscheiden. Alle von uns Vorgeschlagenen werden wieder mit Begleitung im April zu einer stilvollen Abschlussfeier in den wunderbaren Schlosssaal eingeladen. In den kommenden sechs Wochen werden wir Ihnen verdiente Mitmenschen vorstellen, und Sie entscheiden, welche Frau und welcher Mann die Wochengewinnerin und der Wochengewinner werden.

In jeder Woche gibt es also zwei Gewinner. Das sind dann jene, die in der Woche die meisten Stimmen bekommen haben. Eine prominente Jury wählt am Ende aus allen Wochengewinnern die beiden Oldenburger des Jahres, die auf der Abschlussfeier bekannt gegeben werden.

Für ihren besonderen Einsatz werden sie mit einer goldenen Anstecknadel und einem Geldpreis belohnt. Doch auch alle Leserinnen und Leser, die uns bei der Wahl der Wochengewinner unterstützen, werden belohnt. Pro Woche verlosen wir dreimal 100 Euro unter allen Einsendern. Ihr Votum muss bis Donnerstag, 24. Februar, 18 Uhr, in der NWZ  eingehen. Entweder Sie kreuzen einen der Namen auf dem Coupon an und faxen diesen an die Nummer 99882119 oder geben ihn im Pressehaus an der Peterstraße 28 bis 34 ab. Sie können auch die beiden von Ihnen Ausgewählten mailen an red.oldenburg@nordwest-zeitung.de

Das ehrenamtliche Miteinander der Menschen macht Oldenburg zu einer besonders sympathischen Stadt: Die Anonymität der Großstädte hat zwischen Krusenbusch und Etzhorn, zwischen Bloherfelde und Ohmstede keine Chance. Bürgerschaftliches Engagement ist für viele eine Selbstverständlichkeit.

Diesen Menschen einmal „Danke“ zu sagen, das ist das Anliegen der Aktion Oldenburger und Oldenburgerin des Jahres, bei der Volksbank und NWZ  bereits zum sechsten Mal verdiente Mitbürger auszeichnen, die sich uneigennützig für andere oder eine gute Sache einsetzen.

Da sind jene, deren Herz für ihre Stadtteile schlägt oder die sich über Jahrzehnte in Vereinen einsetzen. In den Stadtteilen wachsen die Menschen zu guten Nachbarschaften zusammen. Wieder andere engagieren sich in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Manche rührt das Leid der Menschen in anderen Ländern.

An diesem Mittwoch stellen wir Ihnen wieder acht Frauen und Männer vor, die sich in dieser Stadt auf ganz unterschiedlichen Gebieten einsetzen. Aus allen Vorgeschlagenen können Sie sich für einen Wochengewinner entscheiden. Alle von uns Vorgeschlagenen werden wieder mit Begleitung im April zu einer stilvollen Abschlussfeier in den wunderbaren Schlosssaal eingeladen. In den kommenden sechs Wochen werden wir Ihnen verdiente Mitmenschen vorstellen, und Sie entscheiden, welche Frau und welcher Mann die Wochengewinnerin und der Wochengewinner werden.

In jeder Woche gibt es also zwei Gewinner. Das sind dann jene, die in der Woche die meisten Stimmen bekommen haben. Eine prominente Jury wählt am Ende aus allen Wochengewinnern die beiden Oldenburger des Jahres, die auf der Abschlussfeier bekannt gegeben werden.

Für ihren besonderen Einsatz werden sie mit einer goldenen Anstecknadel und einem Geldpreis belohnt. Doch auch alle Leserinnen und Leser, die uns bei der Wahl der Wochengewinner unterstützen, werden belohnt. Pro Woche verlosen wir dreimal 100 Euro unter allen Einsendern. Ihr Votum muss bis Donnerstag, 24. Februar, 18 Uhr, in der NWZ  eingehen. Entweder Sie kreuzen einen der Namen auf dem Coupon an und faxen diesen an die Nummer 99882119 oder geben ihn im Pressehaus an der Peterstraße 28 bis 34 ab. Sie können auch die beiden von Ihnen Ausgewählten mailen an red.oldenburg@nordwest-zeitung.de

OLDENBURGEine Stadt, in der Anonymität keine Chance hat: Das ist Oldenburg. Das ehrenamtliche Miteinander der Menschen prägt die Stadtteile: Zwischen Krusenbusch und Etzhorn, zwischen Bloherfelde und Ohmstede engagieren sich die Menschen füreinander oder für eine gute Sache. Bürgerschaftliches Engagement ist für viele eine Selbstverständlichkeit.

Diesen Menschen einmal „Danke“ zu sagen, das ist das Anliegen der Aktion Oldenburger und Oldenburgerin des Jahres, bei der Volksbank und NWZ  bereits zum neunten Mal verdiente Mitbürger auszeichnen wollen, die sich uneigennützig für andere oder eine gute Sache einsetzen.

Da sind jene, deren Herz für ihre Stadtteile oder ihre Straßengemeinschaft schlägt oder die sich über Jahrzehnte in Vereinen einsetzen. Es sind aber auch jene Menschen, die sich ganz uneigennützig im Stillen für andere Menschen einsetzen: In den Stadtteilen wachsen die Menschen zu guten Nachbarschaften zusammen. Wieder andere engagieren sich in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen als Bildungspaten oder Integrationslotsen. Manche rührt das Leid der Menschen in anderen Ländern.

In den kommenden Wochen werden wir Ihnen wieder verdiente Oldenburgerinnen und Oldenburger vorstellen.

Aus allen Vorgeschlagenen können Sie sich als unsere Leser dann wieder für einen Wochengewinner und eine Wochengewinnerin entscheiden. Alle von uns Vorgeschlagenen werden wieder mit Begleitung zu einer stilvollen Abschlussfeier in den wunderbaren Schlosssaal eingeladen.

In jeder Woche gibt es also zwei Gewinner. Das sind dann jene, die in der Woche die meisten Stimmen bekommen haben. Eine prominente Jury wählt am Ende aus allen Wochengewinnern die beiden Oldenburger des Jahres, die auf der Abschlussfeier bekannt gegeben werden.

Für ihren besonderen Einsatz werden sie mit einer goldenen Anstecknadel und stellvertretend für alle mit einem Geldpreis ausgezeichnet. Die Nadel wurde von Goldschmied Manfred L. Buchmesser exklusiv für diese Aktion entworfen und zeigt den Oldenburger Lappan und wird von einem kleinen Brillanten geziert.

Das ehrenamtliche Miteinander der Menschen macht Oldenburg zu einer besonders sympathischen Stadt: Die Anonymität der Großstädte hat zwischen Krusenbusch und Etzhorn, zwischen Bloherfelde und Ohmstede keine Chance. Bürgerschaftliches Engagement ist für viele eine Selbstverständlichkeit.

Diesen Menschen einmal „Danke“ zu sagen, das ist das Anliegen der Aktion Oldenburger und Oldenburgerin des Jahres, bei der Volksbank und NWZ  bereits zum sechsten Mal verdiente Mitbürger auszeichnen, die sich uneigennützig für andere oder eine gute Sache einsetzen.

Da sind jene, deren Herz für ihre Stadtteile schlägt oder die sich über Jahrzehnte in Vereinen einsetzen. In den Stadtteilen wachsen die Menschen zu guten Nachbarschaften zusammen. Wieder andere engagieren sich in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Manche rührt das Leid der Menschen in anderen Ländern.

An diesem Mittwoch stellen wir Ihnen wieder acht Frauen und Männer vor, die sich in dieser Stadt auf ganz unterschiedlichen Gebieten einsetzen. Aus allen Vorgeschlagenen können Sie sich für einen Wochengewinner entscheiden. Alle von uns Vorgeschlagenen werden wieder mit Begleitung im April zu einer stilvollen Abschlussfeier in den wunderbaren Schlosssaal eingeladen. In den kommenden sechs Wochen werden wir Ihnen verdiente Mitmenschen vorstellen, und Sie entscheiden, welche Frau und welcher Mann die Wochengewinnerin und der Wochengewinner werden.

In jeder Woche gibt es also zwei Gewinner. Das sind dann jene, die in der Woche die meisten Stimmen bekommen haben. Eine prominente Jury wählt am Ende aus allen Wochengewinnern die beiden Oldenburger des Jahres, die auf der Abschlussfeier bekannt gegeben werden.

Für ihren besonderen Einsatz werden sie mit einer goldenen Anstecknadel und einem Geldpreis belohnt. Doch auch alle Leserinnen und Leser, die uns bei der Wahl der Wochengewinner unterstützen, werden belohnt. Pro Woche verlosen wir dreimal 100 Euro unter allen Einsendern. Ihr Votum muss bis Donnerstag, 24. Februar, 18 Uhr, in der NWZ  eingehen. Entweder Sie kreuzen einen der Namen auf dem Coupon an und faxen diesen an die Nummer 99882119 oder geben ihn im Pressehaus an der Peterstraße 28 bis 34 ab. Sie können auch die beiden von Ihnen Ausgewählten mailen an red.oldenburg@nordwest-zeitung.de

OLDENBURGEhrenamtlichen einmal „Danke“ zu sagen, das ist das Anliegen der Aktion Oldenburger und Oldenburgerin des Jahres, bei der Volksbank und NWZ  bereits zum neunten Mal verdiente Mitbürger auszeichnen. Ausgewählt werden Frauen und Männer, die sich uneigennützig für andere oder eine gute Sache einsetzen.

Da sind jene, deren Herz für ihre Stadtteile schlägt oder die sich über Jahrzehnte in Vereinen einsetzen. In den Stadtteilen wachsen die Menschen zu guten Nachbarschaften zusammen. Wieder andere engagieren sich in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Manche rührt das Leid der Menschen in anderen Ländern.

Am kommenden Dienstag, 11. März, stellen wir Ihnen wieder vier Frauen und vier Männer vor, die sich in dieser Stadt auf ganz unterschiedlichen Gebieten einsetzen.

Aus allen Vorgeschlagenen können Sie sich dann für einen Wochengewinner und eine Wochengewinnerin entscheiden. Alle von uns Vorgeschlagenen werden wieder mit Begleitung im Mai zu einer stilvollen Abschlussfeier in den wunderbaren Schlosssaal eingeladen.

In den kommenden Wochen werden wir Ihnen verdiente Mitmenschen vorstellen, und Sie entscheiden, welche Frau und welcher Mann die Wochengewinnerin und der Wochengewinner werden.

In jeder Woche gibt es also zwei Gewinner. Das sind dann jene, die in der Woche die meisten Stimmen bekommen haben. Eine prominente Jury wählt am Ende aus allen Wochengewinnern die beiden Oldenburger des Jahres, die auf der Abschlussfeier bekannt gegeben werden.

Für ihren besonderen Einsatz werden sie mit einer goldenen Anstecknadel, die Goldschmied Manfred L. Buchmesser exklusiv für diese Aktion entworfen hat und einem Geldpreis belohnt.

Sie können uns noch Ehrenamtliche vorschlagen und an red.oldenburg@nordwest-zeitung.de vorstellen.

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